Na, wenigstens betrachten wir denselben Mond (oder: Gewaltdarstellungen, Alkohol- und Drogenkonsum, Schimpfwörter, sexuelle Inhalte)
Schauspiel von Oliver Bukowski | Dauer: 90 Minuten | Premiere: 21. September 2023
Ein hochaktuelles, tragikomisches Schauspiel von Oliver Bukowski. Maya, das wohl behütete Kind des Ost-West- Elternpaares Jenny und Raffael will an die Front. Der Ukraine beistehen. Moralisch an ihrer Seite: Ihr Beziehungsmensch Leo. Mayas Eltern sind fassungslos. Die Situation eskaliert. Wächst sich zum Clash der Generationen aus: Während die Eltern gegen gepamperte Realitätsverweigerung, „Genderwahnsinn“ und Klimarittertum schießen, bringen die Kinder das politische Duckmäusertum, das akademische Relativierungsgebaren und das Nicht-Handeln-Wollen in Anschlag. Ein Stellungskrieg der Generationen.
Oliver Bukowski hatte 1993 seinen Durchbruch mit dem Stück „Londn-LÄ-Lübbenau“. Mit „Gäste“ gewann er 1999 den Mülheimer Dramatikerpreis. Zudem ist er Erfinder der Serie „Warten auf den Bus“, die seit 2020 im RBB zu sehen ist.
Fotos: ©Dorothea Heise
→ Dauer: 90 Minuten
Besetzung
nächste Vorstellungen
14. Oktober 2023, 20:00 Uhr
19. Oktober 2023, 20:00 Uhr
14. November 2023, 20:00 Uhr
8. Dezember 2023, 20:00 Uhr
21. Dezember 2023, 20:00 Uhr
29. Dezember 2023, 20:00 Uhr
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