Der Tatortreiniger

Die Kult-Serie von Mizzi Meyer auf der Bühne | Dauer: 140 Minuten | Premiere: 17. Dezember 2021

Die Kult-Serie von Mizzi Meyer auf der Bühne. Heiko „Schotty“ Schotte reinigt die Orte, vor denen es anderen Menschen gruselt: Orte des Verbrechens und des Mordes. Seine Arbeit fängt dann an, wenn andere sich vor Entsetzen übergeben: Blut wegwischen, menschliche Überreste entsorgen, Spuren beseitigen. Als Tatortreiniger kennt er kein Problem und keinen Ekel. Bei seiner Arbeit trifft „Schotty“ auf verschrobene Typen und verzweifelte Hinterbliebene. Eine hochkomische Comedy mit skurrilen Begegnungen und absurden Begebenheiten aus dem nicht ganz so alltäglichen Wahnsinn.

Bei dieser Inszenierung werden Stroboskopeffekte eingesetzt. Bei bestimmten Blitzfrequenzen können unter Umständen epileptische Anfälle ausgelöst werden.

Fotos: ©Dorothea Heise


→ Dauer: 140 Minuten

Besetzung

Inszenierung  Markus Fennert Bühne Hannah Landes, Markus Fennert Kostüme Nadia Dapp Es spielen Agnes Giese, Jan Reinartz, Jens Tramsen

nächste Vorstellungen

Derzeit sind keine weiteren Vorstellungen geplant

Preise

Normalpreis 20,00 € ermäßigt 11,oo € Kinder/Schüler*innen 8,00 € Alle Informationen zu unseren Preisen finden Sie hier.

pressestimmen

„Schotty-Darsteller Jens Tramsen trifft besonders in der Situationskomik immer die richtige Nuance und ist weit weg davon, lediglich Kult-Schauspieler Bjarne Mädel nachzuahmen. […] Das hörbar amüsierte Publikum, darin alle Altersspannen vertreten, honiert das starke Ensemble mit viel Applaus.“ (Göttinger Tageblatt)

„Für den »Tatortreiniger« auf der Bühne des Jungen Theaters kommt es immer wieder zu ebenso überraschenden wie seltsam absurden Begegnungen. Clowns sind keineswegs so komisch, wie sie meinen –und der reimende Schlosserbe ist schon sehr abgedreht. Vier Folgen der Kult-Serie hat Regisseur Markus Fennert als unterhaltsames Panoptikum mit Hintersinn inszeniert, in denen »Der Tatortreiniger« auf jede Menge Lebensspuren hinter den Fassaden trifft.“ (Kulturbüro Göttingen) „Das Publikum goutierte die kurzweilige Vorstellung mit vielen Lachern und Zwischenapplaus. Fast nicht aufhören wollte der Beifall am Ende.“ (HNA)