Loriot 100

In Kooperation mit dem Göttinger Literaturherbst | Dauer: 105 Minuten | Premiere: 31. Oktober 2023

In Kooperation mit dem Göttinger Literaturherbst. Der weltberühmte Humorist Loriot – alias Vicco von Bülow – wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Und es gibt gleich mehrere Gründe, diesen Geburtstag mit einem Theaterabend seiner „dramatischen Werke“ zu feiern. Oder wussten Sie, dass Vicco von Bülow in Northeim sein Abitur abgelegt hat? Oder dass seine spätere Film- und Fernsehpartnerin Evelyn Hamann im Ensemble des Jungen Theaters Göttingen spielte? Wir freuen uns, dass der Göttinger Literaturherbst und das Junge Theater mit dem Förderverein Stadthalle Northeim eigens den Abend „Loriot 100“ für Sie auf die Bühne bringen werden.

Das Stück feierte am 31. Oktober 2023 im Rahmen des Göttinger Literaturherbstes in der Stadthalle Northeim Premiere. Alle weiteren Vorstellungen mit Ausnahme unseres Gastspiels in der Stadthalle Osterode am 20. Oktober 2024 finden bei uns im Theatersaal statt.

 

Fotos: ©Dorothea Heise


→ Dauer: 105 Minuten

Besetzung

Inszenierung und Ausstattung Hüseyin Michael Cirpici Musikalische Leitung Steffen Ramswig Szenenbild, Entwürfe und Umsetzung Pat Hansen-Wagner Es spielen Agnes Giese, Malin Kraft, Fynn Knorr, Jan Reinartz

nächste Vorstellungen

27. September 2024, 20:00 Uhr
5. Oktober 2024, 20:00 Uhr
20. Oktober 2024, 19:00 Uhr
26. Oktober 2024, 20:00 Uhr
30. November 2024, 20:00 Uhr
20. Dezember 2024, 20:00 Uhr
28. Dezember 2024, 20:00 Uhr

Preise

Normalpreis 22,00 € ermäßigt 12,00 € Kinder/Schüler*innen 9,00 €
Alle Informationen zu unseren Preisen finden Sie hier.

pressestimmen

„Es ist gelungen: Das Ensemble – neben Jan Reinartz und Michael Johannes Meyer spielten Agnes Giese und Malin Kraft – ließen in der Inszenierung von Hüseyin Michael Cirpici die Originalbesetzungen vergessen, indem sie der Versuchung widerstanden, platte Kopien zu liefern.“ (HNA)

„Die Zuschauer feierten das Ensemble – Agnes Giese, Malin Kraft, Michael Johannes Mayer, Jan Reinartz und den Musiker Steffen Ramswig – und das Produktionsteam so ausgiebig, dass die Schauspieler zu Zugaben zurück auf die Bühne kamen.“ (Göttinger Tageblatt)