fridays. future. (UA)

Ein Theaterstück, das Bäume pflanzt | Dauer: 75 Minuten | Premiere: 7. Februar 2020

Ein Theaterstück mit Zuschauer*innengespräch, das Bäume pflanzt.

Das Klima wandelt sich und hunderttausende Schüler*innen demonstrieren weltweit dagegen! Eine neue Jugendbewegung ist entstanden, die Eltern, Lehrer*innen und Politiker*innen vorführt, dass sich etwas ändern muss.  Xara, eine junge Frau aus einer dystopischen Welt im Jahr 2135, muss auf eine Zeitreise in die Vergangenheit gehen. Sie will Menschen finden, die ihr helfen, den Klimawandel aufzuhalten. Sie trifft auf Klimaleugner*innen, Schüler*innen und Politiker*innen. Sie stößt auf Widerstand, gerät in eine Krise, will aufgeben und entdeckt im letzten Moment: Entscheidend ist, dass Du (politisch) etwas bewegst!

Nico Dietrich im Deutschlandfunk-Corsogespräch über fridays.future. findet Ihr hier.

Die NDR info-Voranküdigung zu fridays. future. findet ihr hier.

Dieses Theaterstück unterstützt das Göttinger Projekt GÖpflanzt.

 

Fotos: ©Dorothea Heise


→ Dauer: 75 Minuten

Besetzung

Text, Inszenierung und Ausstattung Nico Dietrich/Christian Vilmar Es spielt Astrid Meier

nächste Vorstellungen

Derzeit sind keine weiteren Vorstellungen geplant

pressestimmen

„Der erste Teil des Theaterabends „Fridays. Future.“ wurde zur Premiere am Freitag im vollen Haus viel beklatscht. Schauspielerin Lisa Schreiber wurde gefeiert für ihre vielfältige, witzige und mahnende Performance.“ (Bettina Fraschke, HNA) „Dietrich und Vilmar haben in der Tat viel recherchiert: sowohl in dem etwa einstündigen Monolog mit Lisa Schreiber als auch im anschließenden Workshop mit den Autoren werden eine Fülle von Fakten zur aktuellen Klimasituation präsentiert. Vieles davon ist bekannt, ein paar Fakten sind neu. Nico Dietrich und Christian Vilmar ist es gelungen, diese vielen Fakten in einem kurzweiligen Stück zu dramatisieren.“ (Jens Wortmann, Kulturbüro Göttingen) „Sehr überzeugend wechselt Schreiber blitzschnell in ihren Rollen: von der strebsamen Aktivistin zu ihrem gelangweilten Mitschüler bis hin zum berlinernden Erdkundelehrer, der Elisa beipflichtet.“ (Asja Wortmann, Göttinger Tageblatt) „Lisa Schreiber schlüpft in eine Vielzahl von Rollen, eine bunte Mischung verschiedenster Sicht- und Redeweisen wird offenbar. […] Am Ende der Aufführung dürfte die Montage der Rollenaussagen und der Reflexionspassagen, in denen sich Schreiber direkt an die Zuschauer*innen wendet, das Publikum zu der Erkenntnis geführt haben, dass die ganze Situation doch ein bisschen vertrackter ist, als die Agitation der zu Beginn auftretenden Zeitreisenden vermuten ließ.“ (Merten Kröncke, Litlog)