Stolz und Vorurteil* (*oder so)

Von Isobel McArthur nach Jane Austen | Dauer: 150 Minuten inkl. einer Pause von 20 Minuten | Premiere: 14. März 2025

Von Isobel McArthur nach Jane Austen in einer Fassung des Jungen Theaters. Mrs. Bennet steht am Rande der Verzweiflung: Sie muss fünf Töchter möglichst lukrativ unter die Haube bringen – und der Heiratsmarkt ist hart umkämpft. Von ihrem Erfolg hängt das Überleben der Familie ab. Doch die Bennettöchter haben eigene Vorstellungen von ihrer Zukunft und Heiratskandidaten sind rar gesät.

Isobel McArthurs rasante Bearbeitung erzählt die Geschichte mit einem rein weiblichen Ensemble aus der Sicht von fünf Dienstmädchen. Dabei wird die weltberühmte Romanvorlage zu einer Komödie über weibliche Selbstermächtigung und gesellschaftliche Abhängigkeiten, inklusive Klassenkampf und Musikeinlagen. 

Die Spielfassung des Theaters weicht an einigen Stellen vom Stücktext ab.

Die Vorstellung von Stolz und Vorurteil am Samstag, den 18. Oktober 2025, fällt krankheitsbedingt leider aus. Bereits gekaufte Karten können an der Theaterkasse auf eine andere Vorstellung umgebucht werden oder zurückerstattet werden. 

Fotos: ©Dorothea Heise


→ Dauer: 150 Minuten inkl. einer Pause von 20 Minuten

Besetzung

Inszenierung Christine Hofer Ausstattung Dirk Seesemann Mit Rebekka Bauer, Agnes Giese, Malin Kraft, Ronja Politz und Thyra Uhde Musiker Marius Prill, Sebastian Stryzs

 

nächste Vorstellungen

15. November 2025, 20:00 Uhr
4. Dezember 2025, 20:00 Uhr
17. Dezember 2025, 20:00 Uhr

Preise

Normalpreis 24,00 € ermäßigt 13,00 € Kinder/Schüler*innen 10,00 €
Alle Informationen zu unseren Preisen finden Sie hier.

pressestimmen

„[…] nicht nur starkes Spiel, auch starke Stimmen beweisen die Frauen […]. Keine Minute ist zu viel an diesem Abend. Die zweieinhalb Stunden vergehen wie im Flug und geben viele Denkanstöße zur Rolle der Frau und was es noch zu tun gibt, um sie zu verbessern.“ (HNA)

„Regisseurin Christine Hofer kann sich auf die sprudelnde Spielfreude ihres Ensembles verlassen […]. Mit einer Menge Musik wird dieser Abend wunderbar gewürzt. […] Am Ende wollte der im Stehen gespendete Beifall des begeisterten Publikums kaum enden.“ (Göttinger Tageblatt)