Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete

Familienstück nach Otfried Preußler | Dauer: 60 Minuten | Premiere: 9. Februar 2019

Alle Vorstellungen finden im Theatersaal statt

Familienstück ab 4 Jahren frei nach Otfried Preußler, bearbeitet und erweitert von John von Düffel

Hotzenplotz, der gefährlichste Räuber des ganzen Landes, ist erneut aus dem Gefängnis ausgebrochen. Kasperl und Seppel sind fest entschlossen, ihn wieder einzufangen. Am liebsten würden Sie ihn ein für alle Mal auf den Mond schießen. Kasperl und Seppel haben einen geheimen Plan und sie fangen an eine Rakete zu basteln. Eine aus Pappe, Kleister und jeder Menge Klebeband. Eine Mondrakete! Jetzt muss Räuber Hotzenplotz nur noch einsteigen, losfliegen und in die Falle tappen. Ein Kinderspiel, oder nicht? Ein Abenteuer für Kinder und Erwachsene.

Fotos: ©Dorothea Heise


→ Dauer: 60 Minuten

Besetzung

Inszenierung Nico Dietrich / Christian Vilmar Musik und Komposition Fred Kerkmann Ausstattung Hannah Landes Maskenbau Judith Mähler Mit Norman Grüß/Susanne Rösch, Götz Lautenbach, Florian Donath

nächste Vorstellungen

Derzeit sind keine weiteren Vorstellungen geplant

Preise

normal 14,00 € ermäßigt 9,00 € Kinder/Schüler*innen 7,00 € Alle Informationen zu unseren Preisen finden Sie hier.

pressestimmen

Ordentlich Tempo hat diese Inszenierung, zu der Fred Kerkmann unter anderem sphärische Mondmusik und ein wehmütiges Klagelied beisteuert. Die kleinen Zuschauer bleiben die knappe Stunde begeistert dabei. Und es gibt auch reichlich Gelegenheit für die Kinder einzugreifen und zu helfen. Gerade am Anfang wie im Puppenspiel üblich, aber auch später, schließlich muss die Pfefferpistole von Hotzenplotz versteckt werden, was ein Junge aus dem Publikum nur allzu gern und sehr gewissenhaft übernimmt. Hettler gibt einen feuereifrigen, schlauen Kasperl, Grüß ist wunderbar als etwas langsamerer und zurückhaltender Seppel, Lautenbach ein toller Räuber. Und dem jungen Premierenpublikum hat auch die Sache mit der Mondrakete sehr gefallen, es wird ausgiebig geklatscht. (Christiane Böhm, Göttinger Tageblatt)