Das Kind in mir will achtsam morden

Komödie | Dauer: 135 Minuten | Premiere: 2. November 2024

Nach dem Roman von Karsten Dusse in einer Bühnenfassung von Axel Schneider.

Seitdem Björn Diemel die Regeln der Achtsamkeit erlernt hat, hat sich sein Leben verbessert: Er hat den stressigen Kanzlei-Job gekündigt. Er verbringt mehr Zeit mit seiner Tochter und streitet sich liebevoller mit seiner Frau. Nebenbei leitet er zwei Mafia-Clans und einen Kindergarten. Warum nur kann Björn das alles nicht genießen? Warum verliert er ständig die Beherrschung? Sein Therapeut Joschka Breitner bringt ihn endlich auf die richtige Spur: Es liegt an Björns innerem Kind! Nach dem großen Erfolg von „Achtsam morden” kehrt Björn Diemel auf die Bühne des JT zurück – und mordet ganzheitlicher als je zuvor.

 

Fotos: ©Dorothea Heise


→ Dauer: 135 Minuten

Besetzung

Regie und Ausstattung Isabelle Küster/Nico Dietrich Bühne Jörg Brombacher Mit Fynn Knorr, Jens Tramsen, Thyra Uhde 

nächste Vorstellungen

30. Januar 2025, 20:00 Uhr
8. Februar 2025, 20:00 Uhr
15. Februar 2025, 20:00 Uhr
21. Februar 2025, 20:00 Uhr
26. Februar 2025, 20:00 Uhr
15. März 2025, 20:00 Uhr
29. März 2025, 20:00 Uhr
11. April 2025, 20:00 Uhr

Preise

Normalpreis 22,00 € ermäßigt 12,00 € Kinder/Schüler*innen 9,00 €
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pressestimmen

„Die drei Schauspieler […] geben alles auf der Bühne und sorgen für einen unbeschwerten, turbulenten und amüsanten Theatergenuss. Dafür werden sie zu Recht mit lang anhaltendem Applaus belohnt.“ (Britta Bielefeld, Göttinger Tageblatt, 4.11.24) 

„Buchstäblich als Psychokiste [bringen die Regisseure Isabelle Küster und] Nico Dietrich das Stück auf die Bühne, die von einem mächtigen weißen Kubus beherrscht wird. […] Gekonnt schlüpfen Fynn Knorr und Thyra Uhde unzählige Male aus ihren Rollen und verwandeln sich in die gegensätzlichsten Typen.“ (Andreas Erdmann, HNA, 5.11.24)

„Dank ihrem ausdrucksstarken Schauspiel und den wechselnden Kostümen heben Thyra Uhde und Fynn Knorr die Figuren deutlich voneinander ab. […] Auch das Bühnenbild von Jörg Brombacher [hilft] ungemein beim Szenen- und Rollenwechsel. Ein drehbarer, mit unzähligen Türen und Fenstern versehener Würfel dient als Bühnenbild und suggeriert den Zuschauer:innen in einer Alpen-Kneipe oder im Heizungskeller-Gefängnis des Kindergartens zu sein.“ (Keanu Demuth, Kulturbüro Göttingen)