Aufgrund hoher Nachfrage – Zusatztermin für „Dirty Old Town“ in der Lokhalle Göttingen

14. Oktober 2021
Innerhalb kürzester Zeit konnten über 750 Karten von knapp 1.000 Karten  für die Uraufführung der neuen Musikshow Dirty Old Town (UA) verkauft werden. Aufgrund der hohen Nachfrage bietet das Junge Theater daher einen zweiten Termin in der Lokhalle an. Am Sonntag, 07. November um 19 Uhr wird die Musikshow von Fred Kerkmann und Tobias Sosinka zum zweiten und letzten Mal in der Lokhalle Göttingen zu sehen sein.

Die Uraufführung ist am Samstag, 06. November um 20 Uhr. Diese werden die voraussichtlich einzigen Termine in Göttingen sein. Die Musikshow Dirty Old Town (UA) wird exklusiv mit regionalen Künstler*innen und dem Ensemble des Jungen Theaters Göttingen für die Lokhalle produziert. Sogar ein eigenes Bühnenbild wird extra für diese Termine auf die Lokhalle konzipiert.

Intendant Nico Dietrich zeigt sich erfreut. „Wir sind überwältigt und unsere Mitarbeiter*innen und Künstler*innen stark beeindruckt“, so Dietrich. „Wir freuen uns, dass die Eigenproduktion von Kulturschaffenden der Region so gut angenommen wird. Das ist aber nicht nur ein tempor-äres Phänomen, sondern spiegelt unsere Arbeit in den letzten acht Jahre wider. Innerhalb von zwei Wochen haben wir 750 Karten allein für die Musikshow verkauft. Jetzt werden wir mutig und setzen noch eine zweite Veranstaltung mit weiteren 975 Plätzen an.

Zum Hintergrund: Eigentlich ist die Lokhalle zu groß für das Junge Theater Göttingen. Aber Dank der Förderung durch das Land Niedersachsen ‚Niedersachsen dreht auf‘, vermittelt durch den Landschaftsverband Südniedersachsen und der Unterstützung der GWG sind die Auftritte überhaupt möglich geworden. Auch private Unternehmen haben uns unter die Arme gegriffen: Volksbank Kassel Göttingen eG, Naturkost Elkershausen GmbH, Stadtwerke Göttingen AG, Quattek & Partner Steuerberatungsgesellschaft, Staufenbiel Rechtsanwälte, Tischlerei Welling, Webdesign & Werbeagentur blaueQuelle, Huss Verwaltungen, sjs Rechtsanwälte und die Bäckerei Herrmann. Wir sagen Danke.“